Tag 2: Von Nirgendwo nach Rapur

Distanz: 105 km Zeit: 4:59h Gesamte Tour: 223 km

Nach dem Frühstück fhuren Tomaz (mein Mitradler)  und ich gemeinsam los,  die ganze Nacht durch wurden unsere Fahrräder von einem Mann mit einem Gewehr bewacht.

Nach ein paar Kilometer trennten Tomaz und ich uns aber,  wir hatten als gemeinsamen Treffpunkt Rapur,  sodass jeder seine Geschwindigkeit fahren kann.


So fhur ich den ganzen Morgen alleine der N9 weiter nach (glaub ich jedenfalls). Vorbei an einem McDonalds, wo ich mir dachte: Da wird  Tomaz bestimmt rein, aber es war mir noch zu früh zum Essen. (Er wollte wirklich rein,  nur sein Rad war nicht erlaubt,  also gin er eon Haus weiter wo es Pizza gab,  hat er mir nachher erzählt ). Ich fhur also weiter und so gegen 12 hatte ich bereist 50km runter. Da sah ich ein Restaurant was vertrauenswürdig wirkte.  Bei der Ankunft, als ich mein Rad erstmal vor der Tür Abstellen wollte kam direkt schon der Besitzer um bot an das Rad mit nach Innen zu nehmen. Innendrin war die Karte auf Englisch , aber ohne Erklärungen und ich kenn die Namen nicht, nach ein paar Erklärungsversuchen haben wir uns auf: “Riz,  Chicked, fried, mixed,  NO SPICY”. Gesagt getan,  echt geiles Reisgericht mit Hühnchen.

Nach dem Essen fhur ich weiter und entschied mich durch eine Stadt durchzufahren astellen über die N9 drum rum zu fahren.  Zu meinem Glück , ich habe Tomaz wieder gefunden😀 Ab da sind wir dan zusammen durch die Stadt gefahren. Der Verkehr war so wie in Delhi,  viele Abgase,  aber ich weis mittlerweile wie ich mich durch drenge.

Nach der Stadt machten wir noch ein kurze Pause,  weil es einfach zu warm war…

Danach fhuren wir die 20 km nach Rapur. Dort angekommen haben wir nach Hotels gesucht,  leider waren die alle ausgebucht wegen einer Hochzeit. Also weiter suchen. Auf einer Tankstelle haben wir einen Anwalt gefunden,  der uns zu einem anderen Hotel dan gebracht hat. Es ist nicht sehr gut, das einzige Fenster führt auf den Flur,  der Beuler funktioniert nicht und die warmwasser Hähne fehlen überall. Dazu kommt noch dass keiner Englisch kann.

Fürs Abendessen gingen wir auf die Suche in der Stadt. Währenddessen war Stromausfall nur die Autos beleuchteten noch die Straße. Um ein paar Ecken hatten wir eine kleine Essbude gefunden. Der Mann verstand uns direkthat uns neues Wasser und Plastikbdcher gebracht und das Essen war lecker und nicht zu scharf. Danach noch gemeinsame Fotos gemacht☺️

Bilder kommen nach…

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